Wir über uns

Chilis züchte ich auf meinem Balkon schon seit fünf Jahren. Irgendwann wurde ich der Mengen nicht mehr Herr und kam durch ein Forum auf die Idee Salz daraus zu machen. Letzten Herbst habe ich dann mit verschiedenen Salzen und Mischungsverhältnissen experimentiert bis ich die ideale Zusammensetzung herausgefunden habe. Das Ergebnis ist ein farblich und geschmacklich einzigartiges Salz. Aufgrund der Diskussion um die zunehmende Belastung von Meersalz durch Umwelteinflüsse haben wir uns dazu entschieden Steinsalz zu verwenden. Hier soll es das hochwertigste sein: Halitsalz: Der Diamant unter den Salzen. 260 Millionen Jahre alt und durch das Gewicht des Himalaya Massivs zu klaren Kristallen gepresst. In Kombination mit drei ausgewählten Chilisorten, um die verschiedenen Ansprüche an Schärfe und Aroma zu bedienen. Das milde Salz (orange) wird mit “Aji Amarillo” hergestellt. Eine fruchtige Chili mit 50.000 - 60.000 Scoville. Die Variante “hot” (gelb) wird mit “Lemon Habanero” hergestellt. Ein Variante der Habanero mit Zitronenaromen. Die Lemon Habanero hat ca. 350.000 Scoville. Für die Variante “Superhot” (rot) kommt die “Ghost Chili” oder auch “Naga Jolokia” an den Start. Mit ca. 1 Mio. Scoville was für die harten Genießer. Die frischen Chilis werden entkernt und die Plazenta wird ebenfalls entfernt. Dann werden sie fein püriert. Der Püree wird mit dem Salz vermengt und danach 10 Tage bei stetigem Wenden an der Luft getrocknet bis das Salz wieder auskristalliert. Danach wird es im Ofen bei niedriger Temperatur nachgetrocknet und abgepackt. Die drei Varianten sind erstmal nur der Anfang, weitere Sorten und Produkte wie Chilipulver sind in Planung.